Urbanimarkt, DER Markt in Marktoberdorf!
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Der Umgang mit Menschen mit Demenz ist manchmal herausfordernd.
ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS ist eine vom Vorstand der Kunst- und Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus initiierte Ausstellungsreihe, die einen lebendigen Austausch unter Kunstschaffenden anregen und die gezeigten Werke vor allem an einheimische Besucherin und Besucher vermitteln soll. Regionale Künstlerin und Künstler bekommen die Möglichkeit, in Eigenregie mit professioneller Unterstützung im musealen Rahmen ihre Kunstwerke einem größeren Publikum vorzustellen, wodurch die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst als Stiftungsziel verwirklicht werden kann.
Von 2000 bis 2006 war Friedrich Präsident der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst München und Präsident der Neuen Gruppe.
Um endlose Wiederholungen zu vermeiden, hat Friedrich spätestens nach sieben Jahren den jeweiligen Bilderzyklus abgebrochen. Sein wichtigster waren die „Zeichen“-Bilder. Keine literarischen Bildergeschichten sollten erzählt werden, sondern in knapper Form setzt er rein bildnerisch das plastisch-organisch-Sinnliche gegen das flächig-geometrisch-Rationale. So steht im Zyklus seiner Schneelandschaften Natur gegen zerstörerische Technik. Während in den siebziger Jahren allmählich der Begriff Umweltverschmutzung ins Bewusstsein drang, malte Friedrich 1975 sein Bild „Berg – Verletzung der Landschaft“, das bereits sehr früh die gigantische Umweltzerstörung thematisierte. Eine überdimensionale Stange, die für potente Technik steht, durchdringt sinnlos den Gipfel eines fiktiven Dreitausenders. In der Serie der Allgäubilder 1972 wird seine heimatliche Landschaft durch technisches Gerümpel von oben bedroht.
ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS ist eine vom Vorstand der Kunst- und Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus initiierte Ausstellungsreihe, die einen lebendigen Austausch unter Kunstschaffenden anregen und die gezeigten Werke vor allem an einheimische Besucherin und Besucher vermitteln soll. Regionale Künstlerin und Künstler bekommen die Möglichkeit, in Eigenregie mit professioneller Unterstützung im musealen Rahmen ihre Kunstwerke einem größeren Publikum vorzustellen, wodurch die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst als Stiftungsziel verwirklicht werden kann.
Von 2000 bis 2006 war Friedrich Präsident der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst München und Präsident der Neuen Gruppe.
Um endlose Wiederholungen zu vermeiden, hat Friedrich spätestens nach sieben Jahren den jeweiligen Bilderzyklus abgebrochen. Sein wichtigster waren die „Zeichen“-Bilder. Keine literarischen Bildergeschichten sollten erzählt werden, sondern in knapper Form setzt er rein bildnerisch das plastisch-organisch-Sinnliche gegen das flächig-geometrisch-Rationale. So steht im Zyklus seiner Schneelandschaften Natur gegen zerstörerische Technik. Während in den siebziger Jahren allmählich der Begriff Umweltverschmutzung ins Bewusstsein drang, malte Friedrich 1975 sein Bild „Berg – Verletzung der Landschaft“, das bereits sehr früh die gigantische Umweltzerstörung thematisierte. Eine überdimensionale Stange, die für potente Technik steht, durchdringt sinnlos den Gipfel eines fiktiven Dreitausenders. In der Serie der Allgäubilder 1972 wird seine heimatliche Landschaft durch technisches Gerümpel von oben bedroht.
ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS ist eine vom Vorstand der Kunst- und Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus initiierte Ausstellungsreihe, die einen lebendigen Austausch unter Kunstschaffenden anregen und die gezeigten Werke vor allem an einheimische Besucherin und Besucher vermitteln soll. Regionale Künstlerin und Künstler bekommen die Möglichkeit, in Eigenregie mit professioneller Unterstützung im musealen Rahmen ihre Kunstwerke einem größeren Publikum vorzustellen, wodurch die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst als Stiftungsziel verwirklicht werden kann.
Von 2000 bis 2006 war Friedrich Präsident der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst München und Präsident der Neuen Gruppe.
Um endlose Wiederholungen zu vermeiden, hat Friedrich spätestens nach sieben Jahren den jeweiligen Bilderzyklus abgebrochen. Sein wichtigster waren die „Zeichen“-Bilder. Keine literarischen Bildergeschichten sollten erzählt werden, sondern in knapper Form setzt er rein bildnerisch das plastisch-organisch-Sinnliche gegen das flächig-geometrisch-Rationale. So steht im Zyklus seiner Schneelandschaften Natur gegen zerstörerische Technik. Während in den siebziger Jahren allmählich der Begriff Umweltverschmutzung ins Bewusstsein drang, malte Friedrich 1975 sein Bild „Berg – Verletzung der Landschaft“, das bereits sehr früh die gigantische Umweltzerstörung thematisierte. Eine überdimensionale Stange, die für potente Technik steht, durchdringt sinnlos den Gipfel eines fiktiven Dreitausenders. In der Serie der Allgäubilder 1972 wird seine heimatliche Landschaft durch technisches Gerümpel von oben bedroht.
Die Museumsdirektorin Maya Heckelmann führt durch die Ausstellung
zum 1ersten, zum 2zweiten, zum 3dritten ...
Fundsachenversteigerung der Stadt Marktoberdorf
ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS ist eine vom Vorstand der Kunst- und Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus initiierte Ausstellungsreihe, die einen lebendigen Austausch unter Kunstschaffenden anregen und die gezeigten Werke vor allem an einheimische Besucherin und Besucher vermitteln soll. Regionale Künstlerin und Künstler bekommen die Möglichkeit, in Eigenregie mit professioneller Unterstützung im musealen Rahmen ihre Kunstwerke einem größeren Publikum vorzustellen, wodurch die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst als Stiftungsziel verwirklicht werden kann.
Von 2000 bis 2006 war Friedrich Präsident der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst München und Präsident der Neuen Gruppe.
Um endlose Wiederholungen zu vermeiden, hat Friedrich spätestens nach sieben Jahren den jeweiligen Bilderzyklus abgebrochen. Sein wichtigster waren die „Zeichen“-Bilder. Keine literarischen Bildergeschichten sollten erzählt werden, sondern in knapper Form setzt er rein bildnerisch das plastisch-organisch-Sinnliche gegen das flächig-geometrisch-Rationale. So steht im Zyklus seiner Schneelandschaften Natur gegen zerstörerische Technik. Während in den siebziger Jahren allmählich der Begriff Umweltverschmutzung ins Bewusstsein drang, malte Friedrich 1975 sein Bild „Berg – Verletzung der Landschaft“, das bereits sehr früh die gigantische Umweltzerstörung thematisierte. Eine überdimensionale Stange, die für potente Technik steht, durchdringt sinnlos den Gipfel eines fiktiven Dreitausenders. In der Serie der Allgäubilder 1972 wird seine heimatliche Landschaft durch technisches Gerümpel von oben bedroht.
In der Rathaustiefgarage der Stadt Marktoberdorf befindet sich eine der größten Nachkriegsbunkeranlagen der Region. In Zusammenarbeit mit der Stadt Marktoberdorf hat das P-Seminar Geschichte 2016/18 des Gymnasiums Marktoberdorf die Ausstellung "Der Kalte Krieg in der Provinz - Ein Atombunker in Marktoberdorf" erarbeitet, welche am Originalschauplatz, den Technikräumen der Tiefgarage, präsentiert wird.
ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS ist eine vom Vorstand der Kunst- und Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus initiierte Ausstellungsreihe, die einen lebendigen Austausch unter Kunstschaffenden anregen und die gezeigten Werke vor allem an einheimische Besucherin und Besucher vermitteln soll. Regionale Künstlerin und Künstler bekommen die Möglichkeit, in Eigenregie mit professioneller Unterstützung im musealen Rahmen ihre Kunstwerke einem größeren Publikum vorzustellen, wodurch die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst als Stiftungsziel verwirklicht werden kann.
Von 2000 bis 2006 war Friedrich Präsident der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst München und Präsident der Neuen Gruppe.
Um endlose Wiederholungen zu vermeiden, hat Friedrich spätestens nach sieben Jahren den jeweiligen Bilderzyklus abgebrochen. Sein wichtigster waren die „Zeichen“-Bilder. Keine literarischen Bildergeschichten sollten erzählt werden, sondern in knapper Form setzt er rein bildnerisch das plastisch-organisch-Sinnliche gegen das flächig-geometrisch-Rationale. So steht im Zyklus seiner Schneelandschaften Natur gegen zerstörerische Technik. Während in den siebziger Jahren allmählich der Begriff Umweltverschmutzung ins Bewusstsein drang, malte Friedrich 1975 sein Bild „Berg – Verletzung der Landschaft“, das bereits sehr früh die gigantische Umweltzerstörung thematisierte. Eine überdimensionale Stange, die für potente Technik steht, durchdringt sinnlos den Gipfel eines fiktiven Dreitausenders. In der Serie der Allgäubilder 1972 wird seine heimatliche Landschaft durch technisches Gerümpel von oben bedroht.